Gewaltprävention in weiterführenden Schulen


Intervention

Geplantes und gezieltes Eingreifen, um Störungen bzw. Probleme zu beheben oder ihnen vorzubeugen.

 

 

Prävention

Initiativen und Maßnahmen zur Vorbeugung gewalttätiger Auseinandersetzungen, die Menschen im Umgang mit Konflikten schulen und selbst bei Konflikten zur kooperativen und mündigen Kommunikation und Leben befähigen sollen.

Interaktion

Interaktion bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.


 

 

     Beispiel für den Ablauf eines Seminars in einer

weiterführenden Schule mit Schülern ab 16 Jahre

 

  • Begrüßung
  • Regeln
  • Bälle zuwerfen
  • Was ist Gewalt? (Sensibilisierung)
  • Ursachen für Gewalt
  • Wie fängt Gewalt an?
  • Gewalt - O - Meter
  • Warum gerade ich?
  • Wer hat Recht – bzw. wer ist Täter und wer ist Opfer?
  • Gewalt und die Folgen
  • Verhalten bei Schlägereien / Verhalten als Zeuge
  • Reaktion auf Anschreien
  • Körperhaltung in Konfliktsituationen
  • Distanz und Flucht
  • Reaktion auf Schubsen
  • Reaktion auf Festhalten
  • Ausweichen von Schlägen / Mücke oder Zombie
  • Schutz vor Schlägen auf den Kopf
  • Schutz vor Würgen
  • Schutz vor Schwitzkasten
  • Schutz vor Schlägen im Stehen
  • Schutz vor Tritten im Liegen
  • Schutz vor Schlägen im Liegen
  • Nothilfe
  • Alles eine Frage der Hormone?
  • Resilienz

  • Die Kurzseminare dauern in der Regeln 2 Schulstunden. 
  • Bis zu 15 Teilnehmer
  • Sportraum oder entsprechend großer Schulungsraum 
  • Stühle

 

Bei Interesse melden Sie sich unter den genannten Kontaktdaten.

 

Bei Interesse sende ich Ihnen mein Konzept und meine Honorarvorstellung. 

 

Uwe Richert