"Mit dem Bewusstsein, dass etwas passieren kann, setzt Prävention ein!"


Gewaltschutzkonzepte für Mitarbeiter in sogenannten Risikoberufen sollten Pflicht sein. Zunehmend sehe ich  eine Gefährdung von Mitarbeitern, die nicht originär zu den Risikoberufen zählen. Hier sehe ich die Mitarbeiter im Einzelhandel, Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe, Mitarbeiter in der Altenpflege und in vielen weiteren Dienst-leistungsberufen. 

 

Arbeitgeber die ihre Mitarbeiter schützen, tragen maßgeblich zu einer Verbesserung des Betriebsklimas bei. 

 

Angebote zum Schutz der Mitarbeiter vor Gewalt werden als Ausdruck der Wertschätzung wahrgenommen. 

 

Ein weiteres Präventionsziel sehe ich in der Stärkung der Resilienz. Mitarbeiter mit starker Resilienz sind weniger anfällig für verbale Gewalt, Provokationen, Mobbing, Stalking... Auch verarbeiten Mitarbeiter die Opfer von Gewalt wurden, bei starker Resilienz, solche Angriffe leichter. 

 

Ich bin im Bereich Gewaltprävention und Resilienz stärken seit vielen Jahren unterwegs. In Behörden und Unternehmen.

Gerne auch in ihrem Unternehmen. 

 

Meist wird das Interesse an Gewaltprävention erst geweckt, wenn etwas Gravierendes im Unternehmen geschieht. Warten Sie nicht darauf. Vielleicht gibt es schwellende Konflikte, versteckte Aggressionen, die zudem die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter stark behindern, bzw. zu Fehlzeiten führen. Warten Sie nicht. Eine AU ist weitaus teurer als ein Seminar mit mir. 

 

Uwe Richert 

 


Das nächste Seminar für Frauen findet am

Sonntag: 10.11.2024

von 10.00 - 14.00 Uhr

in der Freiwilligen - Zentrale Hamm, Südstraße 29, 59065 statt.

Anmeldungen ab sofort unter der genannte Kontaktadresse / Mailadresse 

möglich. 

 

Das Seminar für Frauen ist kostenlos!!!

 

 

Die alltägliche Gewalt

269 Einsätze wegen häuslicher Gewalt in 2023 in meiner Heimatstadt Hamm.

 

 

Die Opfer sind überwiegend Frauen. 

 

Meine Frau bat mich zur Zeit der Übergriffe, 2015/2016 auf der Kölner Domplatte, ein Seminarangebot für Frauen zu schaffen, damit diese nicht Opfer von Gewalt werden. Nicht erst reagieren, wenn es zu spät ist, dass war die Idee. Bis dahin war ich im Strafvollzug unterwegs. Befasste mich also mehr mit der Täterseite. Zudem gründete ich  einen Verein "Leben ohne Straftaten e.V." um Angebote für Gewalttäter, sogenannte Antigewalttrainings,  zu finanzieren. Mir war das nicht genug. Ich wollte, mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Lehrer für Selbstverteidigung (Wing Tshun) und als zertifizierter Antigewalttrainer mehr. 

 

Mit meinem kostenlosen Angebot in Hamm möchte ich Frauen stark machen, Mut machen, Selbstbewusst machen, damit sie nicht Opfer werden. Damit sie sich in einer Notwehrsituation wehren, damit sie Gewalt erkennen, damit sie Gewalt frühzeitig Einhalt gebieten - Grenzen aufzeigen. Ob in der Partnerschaft (in der am meisten Gewalt angewendet wird) oder auf der Straße.

 

Frauen die sich wehren, haben eine weitaus größere Chance nicht Opfer zu werden!

 

Männer die Frauen erleben die sich wehren, überlegen sich drei Mal wie sie einer Frau in Zukunft begegnen. Somit schützt Du dich nicht nur selbst, sondern zeigst den Männern, dass Frauen keine Opfer sind. 

 

"Move your ass"

 

Um es platt auszudrücken. Ich kann dir das Werkzeug liefern, abholen musst Du dir es allein. 

Melde dich an, bring deine Freundin, Mutter, Schwester, Kollegin und 4 Stunden deiner kostbaren Zeit mit.

Es ist gut investierte Zeit - Zeit für dich und deine Ängste. Zeit für deine Sicherheit!

 

 


Worst case


 

 

Die Erscheinungsformen von Gewalt, mit denen besonders MitarbeiterInnen mit Publikumsverkehr (Kunden, Patienten, Angehörige, Antragsteller, Bürger...) konfrontiert werden, decken ein großes Spektrum ab. Sie reichen von Beschimpfungen, Anschreien, Beleidigungen, Bedrohungen … über das Werfen von Gegenständen und Randalieren bis hin zu Gewaltszenarien, die das Eingreifen geschulter Polizeieinheiten erforderlich machen.

Mein Angebot richtet sich an Arbeitgeber / Unternehmen, die ihre Mitarbeiter vor unmittelbarer Gewalt durch Dritte schützen wollen. Die sogenannte 1 : 1 Situation. Plötzlich und unerwartet schlägt der Aggressor zu. Wie können sich ihre Mitarbeiter schützen? Dabei sehe ich Gewalt ganzheitlich. Die Angsträume, das soziale Umfeld, schlechte Erfahrungen, Einfluss der Medien … Meine Seminare sind "Mitmachseminare"! Mittels Information - Interaktion und ganz konkreten Notwehrtechniken (leicht zu erlernen) führe ich (mit Humor) durch das Seminar. Ich möchte keinesfalls Ängste wecken, aber auch keine Pseudosicherheit produzieren.

Die Teilnehmer können sich selbst reflektieren, bekommen "Tools" an die Hand, die sie davor bewahren Opfer von Gewalt zu werden.

Erfahrungen im Bereich:

Kommunales Jobcenter, Finanzamt, Krankenhaus, Ambulante häusliche Pflege, Sicherheitsdienst, Jugendpsychiatrie, Hochschule Hamm-Lippstadt (Studenten),  Sportverein (Jugend),  Frauen, Krankenversicherung ...

Ist Ihre Zielgruppe nicht dabei?  Kontaktieren Sie mich. Gewalt ist Thema in allen Unternehmen, Behörden und Einrichtungen. Die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken. Warten Sie nicht, bis ihre Mitarbeiter,  Mitarbeiterinnen krank werden. Seminare im Bereich Gewaltprävention sind vorbeugend und tragen erheblich zum guten Arbeitsklima bei.

Bezeichnung: Betriebliches / Behördliches Präventionsangebot - Gewaltprävention

 

Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer

Ort:  Im Unternehmen (vor Ort) oder zu Gast in Hamm (Räume stehen zur Verfügung)

 

Inhalte:  Austausch - Information -  Interaktion - Schutz- und Abwehrtechniken

 

Dauer: 4 Stunden

 

Konzept: Individuell auf die Bedürfnisse des Auftraggebers / der Zielgruppe zugeschnitten

 

Kosten: Nach Vereinbarung 

 

Konflikte und Aggressionen, bis hin zur psychischer und physischer Gewalt, im privaten und / oder beruflichen Umfeld, können, wenn wir der Gewalt nicht professionell begegnen, krank machen.

 

Gewalterfahrungen haben Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Lebens. Es leidet die Lebensqualität, das persönliche Umfeld, die Qualität der Arbeit, die Zufriedenheit der Kunden ... Mit meinem Seminarangebot möchte ich Türen öffnen - Möglichkeiten aufzeigen. Ich sehe den ganzen Menschen! Kein Seminar gleicht dem anderen, weil die individuellen Bedürfnisse der / des Auftraggebers und die der Teilnehmer Richtschnur sind.

 

Rufen Sie an, schreiben Sie eine Mail. Sie erhalten zeitnah eine Rückmeldung. Unter "Kontakt" finden Sie die erforderlichen Kontaktdaten.

 

 

Uwe Richert


Body & Soul



ZAPP Entspannung 

 





Qualitätsmanagement


Alle reden von Qualitätsmanagement und der Auftraggeber möchte das Beste für sein Geld. Das ist legitim. Als Seminarleiter / Referent bin ich an einer Qualitätskontrolle (Evaluierung durch den Auftraggeber), als auch an einem Feedback von den Teilnehmern interessiert. Für den Auftraggeber ist es schwer zu erkennen, mit welchen Mitteln ein Seminar (nachhaltig) im Bereich "Prävention" angenommen wird. Der Erfolg von Maßnahmen zur Prävention ist schwer messbar und nicht immer leicht zu bewerten. Sie als Auftraggeber (Unternehmer, Leiter einer Einrichtung, Institut, Behörde ...) interessiert, ob die Mitarbeiter mit dem Seminar zufrieden waren, ob die Mitarbeiter tatsächlich etwas mit den vermittelten Inhalten anfangen können, kurz, ob der Dozent hält was er verspricht. 

 

Informieren Sie sich zunächst, welche Qualifikationen der Dozent vorzuweisen hat. Nehmen Sie sich die Zeit und sprechen Sie mit dem Dozenten und lassen Sie sich einige Übungen zeigen / vorführen. Ein guter Dozent hat keine Angst sich in die Karten schauen zu lassen. Lassen Sie sich ein Konzept erstellen (Teilnehmerzahl, Dauer, Inhalte, Ziele) und eine Preisvorstellung nennen. Besprechen Sie mit dem Dozenten ihre Erwartungen an ein Seminar "Gewaltprävention" , bzw. lassen Sie sich beraten. 

 

Evaluieren Sie nach einem Seminar, wie Ihre Mitarbeiter das Seminar empfunden haben. Weiterhin, ob Sie, bzw. ihre Mitarbeiter, einen Mehrwert, hier Zufriedenheit der Mitarbeiter, Reduzierung der Fehlzeiten, Verbesserung des Betriebsklimas, Hilfe bei professionellem Handeln in Konfliktsituationen, mehr Sicherheit am Arbeitsplatz, weniger Eskalation in Konfliktsituationen (weniger Gewalt)... feststellen können. Hierzu sollten Sie möglichst unmittelbar nach dem Seminar, eine Befragung der Mitarbeiter durchführen. Nach einem Zeitraum von zwei bis drei Monaten sollte eine weitere Befragung, bezogen auf hier genannten Parameter, erfolgen.