Mitarbeiter in Einrichtungen für kranke Menschen, Personal im Rettungswesen,
in Arztpraxen, in Schulen, im öffentlichen Personenverkehr, in der öffentlichen Verwaltung,
in Ämtern, Einrichtungen, Unternehmen für Dienstleistungen, Hotel- und Gaststätten...
Schutz vor raptusartigen Übergriffen
Der / die Täter sind gewaltbereit, haben eine niedrige Hemmschwelle Gewalt anzuwenden.
Der / die Täter stehen unter Alkohol, Drogen, Medikamenteneinfluss.
Der / die Täter sind psychisch krank.
Der / die Täter sind hoch erregt und nicht steuerungsfähig.
Viele Beschäftigte arbeiten in Risikoberufen. Dazu zählen (bedauerlicherweise) ebenfalls Beschäftigte, die anderen helfen wollen. Rettungskräfte, Sanitäter, THW, Polizei, Zoll, Gerichtsvollzieher, ja sogar Richter werden im Amt Opfer von Gewalt. Darüber hinaus hat die Gewalt in fast allen Dienstleistungsberufen zugenommen.
Die Erwartungshaltung ist groß, die Hemmschwelle niedrig!
Für die unterschiedlichen Bedürfnisse wird ein speziell zugeschnittenes Aus- und Weiterbildungskonzept mit präventiven Handlungsmustern angeboten. Schutz,- Abwehr,- und Notfalltechniken stehen im Vordergrund. Dabei werden Bewegungsmuster abgerufen, die im Alltag vor Gefahren schützen. Die Übungen sind leicht zu erlernen und können, unabhängig von der Konstitution, geübt werden. Im Kurzseminar (in der Regel 4 Stunden) oder als regelmäßige Schulung.
Mein Angebot richtet sich zudem an Mitarbeiter in Beratungs- und Betreuungseinrichtungen, bei den Sozialen Diensten, in der öffentlichen Verwaltung (z.B. Kommunales Jobcenter, Bürgeramt, Jugendamt, Finanzamt ... ), in Krankenhäusern, in Therapieeinrichtungen, in der ambulanten häuslichen Pflege, an Mitarbeiter im Außendienst ... die besonderen Gefahren, Konflikten, Bedrohungen ... ausgesetzt sind.
Viele Mitarbeiter im öffentlichen Dienst und in Unternehmen, die mit Bürgern, Kunden, Patienten, Angehörigen von Patienten... arbeiten, fühlen sich durch Gewalt und Aggression hoch belastet. Die Erfahrung zeigt jedoch: Bereiten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter auf Konfliktsituationen und eskalierende Konfliktsituationen gut vor, nehmen sie die Situation als weniger belastend wahr und können im Konfliktfall (professionell) angemessen reagieren.
Betriebliche Unterstützungsangebote zur Prävention und Nachsorge von Gewalt und Aggressionen reduzieren das Risiko von Vorfällen und werden von den Beschäftigten durchweg positiv angenommen. Die Beschäftigten fühlen sich nicht so sehr von Übergriffen bedroht, wenn sie zu professionellem Verhalten in Gewaltsituationen geschult werden.
Die betrieblichen Seminare werden individuell gestaltet und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten.
Bitte lassen Sie sich kostenlos beraten.
Uwe Richert
www.prae-vention.de