Gesundheit am Arbeitsplatz – Resilienz stärken

 

Gesunde und zufriedene Mitarbeiter sind das Herz jedes erfolgreichen Unternehmens. Wer die körperliche, mentale und soziale Gesundheit seiner Mitarbeiter fördert, legt die Basis für Leistungsfähigkeit, Motivation und nachhaltiges Wachstum.

 


Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein professionelles betriebliches Gesundheitsmanagement bietet zahlreiche, bedarfsorientierte Maßnahmen:

  • Kurse und Betriebssportgruppen – für mehr Bewegung im Arbeitsalltag

  • Gesundes Essen in der Kantine – Ernährung als Baustein für Wohlbefinden

  • Klare Überstundenregelungen – um Stress und Überlastung zu vermeiden

  • Seminare zur Suchtprävention – für ein gesundes Miteinander

  • Jährliche Grippeschutzimpfungen – Schutz für alle Mitarbeiter

  • Wertschätzende Führungskultur – Basis für Vertrauen und Motivation


 

Mentale Gesundheit im Fokus

Die psychischen Belastungen im Berufsalltag steigen – Stresskompetenz, Resilienz und Achtsamkeit werden immer wichtiger. Ziel ist es, Ihren Mitarbeitern Sicherheit, Gelassenheit und Stabilität zu vermitteln.

 


Mein Angebot

 

Ich biete praxisnahe Kurzseminare zur Resilienzstärkung, die direkt in Ihrem Unternehmen stattfinden können.

 

Schwerpunkte:

  • Stärkung der mentalen Widerstandskraft

  • Schutz vor Gewalt am Arbeitsplatz

  • Unterstützung bei Sorgen und Ängsten

Ihr Nutzen:

  • Innere Ruhe und Gelassenheit im Arbeitsalltag

  • Mehr Stabilität im Privatleben

  • Ganzheitliche Steigerung der Lebensqualität


 

Jetzt handeln!

 

Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter – und investieren Sie in ihre Gesundheit.

Uwe Richert

Zertifizierter Antigewalttrainer und Fachcoach für Deeskalationsmanagement


Was ist Resilienz – unser Schutzschild der Seele

 

Resilienz ist die Fähigkeit, trotz Stress, Belastungen und Schicksalsschlägen stabil zu bleiben, sich anzupassen und wieder ins Gleichgewicht zu finden. Sie schützt unsere mentale Gesundheit und hilft, Life Balance zu bewahren.

 


2. Wie wir uns „stark“ machen

 

a) Innere Einstellung

  • Akzeptanz: Dinge annehmen, die wir nicht ändern können.

  • Optimismus: Fokus auf Lösungen statt auf Probleme.

  • Selbstwirksamkeit: Glauben, dass wir Herausforderungen bewältigen können.

b) Emotionale Balance

  • Gefühle wahrnehmen und benennen (z. B. Trauer, Wut, Angst).

  • Humor und Leichtigkeit bewusst zulassen – auch in schwierigen Zeiten.

  • Dankbarkeit üben: kleine positive Momente im Alltag wahrnehmen.

c) Kognitive Stärke

  • Flexibles Denken: Alternativen sehen, nicht nur Probleme.

  • Realistische Selbstreflexion: Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen erkennen.

  • Positives Selbstbild pflegen: nicht nur auf Kritik, sondern auf eigene Erfolge achten.

d) Soziale Unterstützung

  • Freunde, Familie oder Mentoren einbeziehen.

  • Austausch in Krisen – das Entlastet und gibt Perspektive.

  • Professionelle Hilfe bei besonders starken Belastungen (Therapie, Coaching).


3. Ressourcen zur Life Balance

  • Körperlich: Bewegung, Ernährung, Schlaf, Atemübungen, Sport.

  • Geistig: Meditation, Achtsamkeit, Journaling, Lesen.

  • Sozial: Gemeinsame Aktivitäten, Humor teilen, Unterstützung suchen.

  • Kreativ: Malen, Musizieren, Schreiben, DIY-Projekte – Ausdruck der inneren Welt.


4. Selbstbild und Außenwahrnehmung

  • Bewusst reflektieren: „Wer bin ich, unabhängig davon, wie andere mich sehen?“

  • Eigene Werte klar definieren: Welche Rollen und Erwartungen tun mir gut?

  • Grenzen setzen: Nicht alles zulassen, um Balance zu wahren.

  • Selbsterkenntnis stärkt Selbstvertrauen und reduziert Abhängigkeit von fremder Meinung.


5. Humor, Leichtigkeit und Optimismus

  • Humor als Schutzmechanismus: Lachen reduziert Stresshormone, aktiviert positive Emotionen.

  • Kleine Rituale für Freude im Alltag einbauen (z. B. kurze Pausen mit Musik oder Spaziergänge).

  • Perspektivenwechsel üben: Probleme nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung sehen.


6. Konkrete Mittel, um psychische Widerstandskraft zu stärken:

 

Bereich Mittel
Körper Sport, Schlaf, gesunde Ernährung, Atemübungen, Yoga
Geist Meditation, Achtsamkeitsübungen, Tagebuch, positive Affirmationen
Emotion Gefühle ausdrücken, Humor, Dankbarkeit, kreative Tätigkeiten
Soziales Austausch mit vertrauten Personen, Unterstützung suchen, Grenzen setzen
Kognition Problemlösestrategien, Perspektivwechsel, Lernen aus Krisen

 

                        ZAPP ENTSPANNUNG

                          ISBN: 9783750295698


 

 

ZAPP – Die Entspannungsmethode

 

Schnell. Einfach. Wirksam.

 

Fühlst du dich gestresst, ständig „unter Strom“ oder von Sorgen belastet? Ob Jobstress, private Konflikte, Trennungsschmerz oder einfach das Gefühl, nie zur Ruhe zu kommen – Entspannung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

 

Mit der ZAPP-Methode findest du deinen persönlichen Weg zurück zu innerer Stärke, Gelassenheit und Lebensfreude.

 


✨ Warum ZAPP?

  • Sofort anwendbar – ohne Vorkenntnisse

  • Unkonventionell – klar, einfach und wirkungsvoll

  • Wissenschaftlich fundiert – praxiserprobt

Unser psychisches Immunsystem wirkt wie ein Schutzschild der Seele. Stress, Schicksalsschläge oder Überlastung können es schwächen. ZAPP hilft dir, deine Resilienz gezielt zu stärken.

 


🔑 Mit ZAPP lernst du:

  • Das Gedankenkarussell zu stoppen

  • Deine Widerstandskraft zu steigern

  • Leichtigkeit, Humor und Optimismus zurückzuholen

  • Deine innere Balance zu finden – und zu halten


Dein persönlicher "Reset"

 

Wenn du noch auf der Suche nach deinem Weg bist oder etwas Neues ausprobieren möchtest, ist mein Buch „ZAPP – Die Entspannungsmethode“ genau das Richtige für dich.

 

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Resilienz – Seelische Widerstandskraft stärken

 

Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit Krisensituationen umzugehen. Das Wort leitet sich vom lateinischen „resilire“ ab, was so viel wie „abprallen“ bedeutet. Auch in der Physik existiert der Begriff: Dort bezeichnet Resilienz eine elastische Substanz, die nach starker Verformung in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt.

 

Im Leben begegnen uns immer wieder Situationen, die uns aus der Bahn werfen können: der Verlust eines geliebten Menschen, das Ende einer Beziehung oder der Verlust des Arbeitsplatzes.

 

Manche Menschen besitzen diese seelische Widerstandskraft von klein auf, andere müssen sie sich erst aneignen. Resiliente Menschen gelten als fröhlich, ausgeglichen, kreativ und anpassungsfähig. Sie verfügen über einen starken Charakter und stabile soziale Netzwerke. Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät, die eigene Resilienz zu stärken.

 


 

Resilienz in Unternehmen

 

Resilienz betrifft nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Gruppen und Unternehmen. Resilienz-Analysen können helfen, die Belastungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern, Fehlzeiten zu reduzieren und die Loyalität zum Arbeitgeber zu stärken.


 

Die 7 Säulen der Resilienz

 

Psychologen haben sieben zentrale Eigenschaften identifiziert, die die Widerstandskraft eines Menschen ausmachen. Je mehr davon entwickelt werden, desto besser lassen sich Krisen bewältigen.

 

1. Optimismus

 

Optimistisch zu bleiben, auch in schweren Krisen, ist eine Art innerer Notwehr. Resiliente Menschen suchen in jeder Situation nach positiven Aspekten. Wie Oscar Wilde sagte:
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

 

2. Akzeptanz

 

Die eigene Situation anzuerkennen ist entscheidend. Wer sein Schicksal akzeptiert, kann beginnen, Probleme konstruktiv anzugehen. Ablehnung verschwendet dagegen unnötig Energie – genau die Energie, die man in Krisen dringend benötigt.

 

3. Lösungsorientierung

 

Resiliente Menschen sehen Herausforderungen als lösbare Aufgaben. Statt zu fragen „Warum passiert mir das?“, denken sie: „Was kann ich jetzt tun, um die Situation zu meistern?“ Handlungskompetenz trotz schwieriger Umstände ist das Geheimnis.

 

4. Opferrolle verlassen

 

Sich als Opfer zu sehen führt zu Ohnmacht und Isolation. Wer die Opferrolle verlässt, erkennt seinen eigenen Anteil an der Situation und kann konstruktiv nach vorne blicken. Selbstmitleid blockiert den Weg zur Lösung.

 

5. Verantwortung übernehmen

 

Schuldzuweisungen an andere oder ständige Selbstvorwürfe bringen nicht weiter. Resiliente Menschen schätzen realistisch ein, welchen Teil sie selbst zur Krise beigetragen haben.

 

6. Netzwerke aufbauen

 

Enge Beziehungen und vertrauensvolle Freundschaften stärken das Selbstwertgefühl und helfen, Krisen gelassener zu meistern. Einsamkeit hingegen fördert Rückzug und Schwäche.

 

7. Zukunft planen

 

Vorausschauendes Handeln erleichtert das Bewältigen von Problemen. Resiliente Menschen überlegen schon in guten Zeiten, wie sie auf mögliche Krisen wie Krankheit, Scheidung oder finanzielle Schwierigkeiten reagieren würden.

 


 

Niederlagen stärken den Charakter

 

Das Leben verläuft nicht immer nach Plan. Erfolge und Misserfolge begleiten uns ein Leben lang. Entscheidend ist, die innere Kraft zu entwickeln, sich aus schwierigen Situationen selbst zu befreien.

 

Resilienz muss nicht angeboren sein – sie kann Stück für Stück erlernt und gestärkt werden. Resilienz-Training kann helfen, die eigenen Widerstandskräfte neu zu entfachen und trotz Belastungen seelisch gesund zu bleiben.