"Mit dem Bewusstsein, dass etwas passieren kann,

setzt Prävention ein!"



 

Die alltägliche Gewalt – ein Thema, das uns alle betrifft

 

Allein in meiner Heimatstadt Hamm gab es im Jahr 2023 269 Einsätze wegen häuslicher Gewalt.


Die Opfer sind überwiegend Frauen.

 

Warum ich Frauen-Seminare anbiete

 

Zur Zeit der massiven Übergriffe 2015/2016 auf der Kölner Domplatte bat mich meine Frau, ein Seminar für Frauen ins Leben zu rufen – damit sie nicht erst Opfer werden, sondern vorher die Möglichkeit haben, sich zu schützen.

 

Bis dahin arbeitete ich vor allem im Strafvollzug und gründete den Verein „Leben ohne Straftaten e. V.“, um Täterprogramme und Antigewalttrainings zu finanzieren. Doch mir war das nicht genug.


Mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Lehrer für Selbstverteidigung (Wing Tshun) und als zertifizierter Antigewalttrainer wollte ich mehr: Frauen stärken, bevor es zu spät ist.

 

Mein Kurs in deiner Stadt - ich komme gerne zu dir / zu euch!

 

Mit meinen Kursen möchte ich Frauen:

  • stark machen,

  • Mut geben,

  • Selbstbewusstsein fördern,

  • Strategien vermitteln, wie sie Gewalt frühzeitig erkennen,

  • Grenzen setzen und sich im Ernstfall wehren können.

Denn die Realität ist klar:

  • Die meiste Gewalt geschieht in Partnerschaften.

  • Frauen, die sich wehren, haben eine deutlich größere Chance, nicht Opfer zu werden.

  • Männer, die erleben, dass Frauen sich wehren, denken drei Mal darüber nach, wie sie künftig einer Frau begegnen.

So schützt du nicht nur dich selbst – du setzt auch ein starkes Signal:

 

Frauen sind keine Opfer - Du bist kein Opfer !

 

„Move your ass!“ – Klartext

 

Ich kann dir das Werkzeug geben.


Aber den Mut, es zu nutzen, musst du dir selbst holen.

 

👉 Melde dich an – bring deine Freundin, Mutter, Schwester oder Kollegin mit.
👉 Investiere 4 Stunden deiner Zeit.

 

Es ist die beste Investition, die du für dich, deine Sicherheit und deine Freiheit machen kannst. Mehr Lebensqualität und keine Angst in mulmigen Situationen.

 


Uwe Richert
Zertifizierter Antigewalttrainer & Fachcoach für Konfliktmanagement

 

 

 

 

„Fass mich nicht an!“

 

Datum & Uhrzeit: Sonntag 23.11.2025 /  10:00 – 14:00 Uhr


Ort: Kampfkunstakademie Hamm, Caldenhofer Weg 83, 59063 Hamm

 

Kosten: 30 € pro Teilnehmerin (Die Einnahmen werden 1:1 dem Kinderhospiz Hamm gespendet!)

 

Anmeldungen sind unter der angegebenen Kontaktadresse oder per E-Mail möglich.

Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – sichern sichere dir frühzeitig einen Platz!

Bitte 15 Minuten vor Beginn vor Ort sein, damit wir pünktlich beginnen können. 

Wechselschuhe (Sport / Turn / Hallenschuhe) und einen kleinen Snack mitbringen. 

Wer nicht bis November warten möchte, kommt zu meinem Selbstverteidigungsunterricht  -

kostenloses Probetraining: Montag & Donnerstag, 20:00 bis 21.30 Uhr und Samstags von 15.30 bis 17.00 Uhr ebenfalls in der Kampfkunstakademie Hamm. (Ab 16 Jahre)

 

Auf Wunsch komme ich auch mit meinem Seminar direkt zu dir ins Unternehmen oder in deinen Verein!

 

Warum mein Seminar "Fass mich nicht an!" besuchen?
✨Gewalt erkennen
✨Grenzen setzen
✨Selbstwert steigern
✨Resilienz stärken
✨Schutztechniken
Es stimmt, dass ich die Gefühle, Erfahrungen und spezifischen Bedürfnisse von Frauen nicht in derselben Tiefe wie eine Frau nachvollziehen kann.
Es ist gerade dieser Unterschied, der den Erfolg meiner Seminare ausmacht.
So vermittle ich nicht nur effektive, einfach zu erlernende Schutztechniken, sondern auch, die Sichtweise eines Mannes, warum manche Konflikte zwischen Frau und Mann in der Partnerschaft entstehen und eskalieren können. Denn der größte Teil der Gewalt gegen Frauen ist nicht dort draußen auf den Straßen... sondern in den eigenen vier Wänden (Häusliche Gewalt). Oftmals ist Gewalt ein schleichender Prozess.
Das Thema "Gewalt" ist somit weitaus komplexer und es ist meiner Erfahrung nach unmöglich "individuell" auf alle Gewalterfahrungen explizit einzugehen. Dazu ist mein Seminar nicht konzipiert!
Das alles passt auch nicht in ein vierstündiges Seminar. Was ich in meinem "Seminar" stärken kann, ist die Einstellung von Frauen. Die Wahrnehmung "Gewalt"  überhaupt als solche zu erkennen, das Selbstwertgefühl stärken und die Fähigkeit sich zu positionieren "Mit mir nicht!" und nicht zuletzt die bereits erwähnten Schutztechniken und Übungen zur Stärkung der Resilienz.
So haben wir es im Grunde mit zwei gänzlich unterschiedlichen Gewaltbereichen zu tun. Der Gewaltbereich "zu Hause" und der Gewaltbereich "unterwegs". Auf beide Gewaltbereiche gehe ich ein.
👊 Komm zum Seminar!
👊 Melde dich an!
👊 Warte nicht, bis Du Opfer von Gewalt wirst!

 

 


 

Gewaltprävention und Resilienz – ein Auftrag für alle Berufsgruppen

 

Gewaltschutzkonzepte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sogenannten Risikoberufen sollten selbstverständlich Pflicht sein. Zunehmend beobachte ich jedoch, dass auch Beschäftigte, die nicht klassisch zu den Risikoberufen zählen, erheblichen Gefährdungen ausgesetzt sind – zum Beispiel Mitarbeitende in der OGS, in Kitas, in der Altenpflege oder in vielen weiteren Dienstleistungsbereichen.

 

Verantwortung der Arbeitgeber

 

Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter wirksam schützen, leisten nicht nur einen Beitrag zur Sicherheit, sondern verbessern auch das gesamte Betriebsklima. Angebote zur Gewaltprävention werden von den Beschäftigten als klare Form der Wertschätzung wahrgenommen.

 

Resilienz als Schlüsselfaktor

 

Ein weiteres wichtiges Ziel der Prävention ist die Stärkung der Resilienz. Resiliente Mitarbeiter sind weniger anfällig für verbale Gewalt, Provokationen, Mobbing oder Stalking. Und wenn es doch zu Gewalterfahrungen kommt, können sie diese besser verarbeiten und schneller wieder in ihre Kraft zurückfinden.

 

Meine Erfahrung

 

Seit vielen Jahren begleite ich Institutionen, Unternehmen und soziale Einrichtungen in den Bereichen Gewaltprävention und Resilienzförderung. Dazu zählen u. a. Vereine, Unternehmen, OGS, Drogenberatungsstellen, Finanzämter, Schulen, Kitas, ambulante Pflegedienste, Krankenkassen, kommunale Jobcenter, psychiatrische Akutstationen sowie Familienbildungsstätten. Auch mit den Ambulanten Diensten der Justiz NRW arbeite ich eng zusammen.

 

Mein Angebot

 

Gerne komme ich auch in Ihr Unternehmen.


Warten Sie nicht, bis ein gravierender Vorfall eintritt und Mitarbeiter aufgrund von Gewalterfahrungen ausfallen oder ihre Leistung stark eingeschränkt ist.

 

Der Ausfall eines Mitarbeiters für nur eine Woche verursacht in der Regel weitaus höhere Kosten als ein komplettes Seminar mit mir.

 


Uwe Richert
Zertifizierter Antigewalttrainer & Fachcoach für Gewaltprävention

 

 

 

 



Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement im Seminarbereich – was Auftraggeber wissen sollten

 

Qualitätsmanagement ist heute ein wichtiges Thema, und es ist absolut legitim, dass Auftraggeber das Beste für ihr Budget erwarten. Als Seminarleiter oder Referent bin ich sowohl an einer Qualitätskontrolle durch den Auftraggeber als auch an direktem Feedback der Teilnehmer interessiert.

 

Gerade im Bereich Prävention ist der Erfolg von Maßnahmen schwer messbar. Es ist nicht immer einfach zu erkennen, ob ein Seminar nachhaltige Wirkung zeigt oder die Inhalte tatsächlich angenommen werden. Für Sie als Auftraggeber – sei es als Unternehmer, Leiter einer Einrichtung, Institut oder Behörde – ist vor allem entscheidend:

  • Waren die Mitarbeiter mit dem Seminar zufrieden?

  • Können sie die vermittelten Inhalte praktisch anwenden?

  • Hält der Dozent, was er verspricht?

Tipps zur Auswahl eines geeigneten Dozenten:

  1. Qualifikationen prüfen: Informieren Sie sich über Ausbildung, Erfahrung und fachliche Kompetenz des Dozenten.

  2. Gespräch führen: Nehmen Sie sich Zeit für ein persönliches Gespräch und lassen Sie sich einige Übungen zeigen oder vorführen.

  3. Konzept einfordern: Ein guter Dozent erstellt ein klares Konzept mit Angaben zu Teilnehmerzahl, Dauer, Inhalten und Zielen sowie einer Preisvorstellung.

  4. Erwartungen klären: Besprechen Sie offen, welche Ziele Sie mit dem Seminar „Gewaltprävention“ verfolgen, und lassen Sie sich ggf. beraten, welche Inhalte und Methoden sinnvoll sind.

Ein professioneller Dozent hat keine Angst, seine Arbeitsweise transparent zu zeigen – das ist ein gutes Zeichen für Qualität und Vertrauen.